Pressespiegel

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30.11.2016

Lokales Lobbying für Frauenrechte

Bericht im Bezirksblatt vom 30.11.2016

Soroptimist-Club-Präsidentin Liselotte Krenn: 'Der Feminismus ist eine vehemente Form des Forderns, die sehr wichtig war und wichtig bleibt. Als Soroptimistinnen versuchen wir mehr dadurch zu erreichen, Probleme immer wieder sichtbar zu machen und in sanfteren Schritten etwas zu bewegen.'

Die Rotarier und Lions kennt man. Vielen weniger bekannt sind die Soroptimistinnen, auch wenn sie eine fast ebenso lange Tradition als Service-Club besitzen. Der Soroptimist Club Klosterneuburg wurde heuer mit dem Frauenpreis der Stadtgemeinde ausgezeichnet. Wir haben seine aktuelle Präsidentin, die Pharmakognostin Liselotte Krenn, zum Interview gebeten.
(Printausgabe, 30. November 2016)

Der Soroptimist International ist ein Service-Club mit gemeinnützigem Anspruch für berufstätige Frauen mit über 3.000 Clubs weltweit. Menschenrechte für alle und eine Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und Mädchen sind zwei der großen Ziele. Was genau können Sie in Klosterneuburg dazu beitragen?
LISELOTTE KRENN: "Die Idee dahinter ist, schlagkräftige Netzwerke zu schaffen, um diese Ziele erreichen zu können. In Klosterneuburg setzen wir einen Schwerpunkt auf das Lokale. Wir fördern Mädchen und Frauen in der Region. Durch die Veranstaltung Frauen-Dialog, die jährlich stattfindet, schaffen wir Vernetzung und Öffentlichkeit für unsere Anliegen."
Was reizt Sie persönlich daran, Teil eines Service-Clubs zu sein?
LISELOTTE KRENN: "Ich finde die Ideen und Ziele des Clubs toll und es ist schön, selber ein Rad im großen Getriebe sein zu können. Denn es braucht nach wie vor sehr viel Energie, um die Stellung von Frauen weltweit zu verbessern."

Stimmt es, dass pro Club nur eine Berufsgruppe vertreten sein darf?
LISELOTTE KRENN: "Ja, das ist eine Faustregel. Damit soll verhindert werden, dass ohnehin bestehende Netzwerke im Club einfach verlängert werden. Ich habe durch den Soroptimist Club wahnsinnig tolle Frauen kennen gelernt, mit denen ich anders vermutlich nicht in Kontakt gekommen wäre."

Interview: Cornelia Grobner

http://tinyurl.com/zukunvv

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03.10.2016

Stärkung der Frau steht im Zentrum

St. Johanner Soroptimistin Renate Magerle übernahm Präsidentschaft von Soroptimist Austria

Bericht vom 29. September 2016 - Kitzbühler Anzeiger

Am vergangenen Wochenende übernahm Renate Magerle vom Soroptimist Club Bezirk Kitzbühel in. St. Pölten die Präsidentschaft der Österreichi, schen Union. Damit steht die St. Johannerin an der Spitze von 55 Clubs bzw. rund 1.800 Clubschwestern in ganz Österreich. Das Motto ihrer zwei Jahre dauernden Funktionsperiode lautet"Female Empowerment -Stärkung von Frauen". Eines ihrer Ziele ist es, Soroptimistclubs in der Öffentlichkeit als eine lebendige, dynamische Organisation berufstätiger Frauen zu präsentieren und ihnen eine starke Stimme zu verleihen.

http://t1p.de/r50k

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03.10.2016

Magerle steht an der Spitze

St.?Johannerin ist neue Präsidentin der Soroptimistinnen

Printausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Di, 27.09.2016 - Region Kitzbühel und online unter tt.com

St.?Pölten, St.?Johann i.?T. – Bei der Soroptimist International Union Österreich gab es kürzlich einen Wechsel der Präsidentin. Christa Kaltenbrunner übergab dabei an die neue Präsidentin Renate Magerle. Magerle stammt aus St.?Johann, ist Wirtschaftscoach und Gründungsmitglied des SI Clubs Kitzbühel. Der Schwerpunkt ihrer zweijährigen Präsidentschaft wird auf „Female Empowerment – Stärkung von Frauen“ liegen. Magerle: „In der Stärkung von Frauen liegt ein bedeutender Schritt zu einer demokratischen Gesellschaft, die sich den Menschenrechten verpflichtet fühlt, denn ein Leben in körperlicher Unversehrtheit, sozialer Anerkennung und ökonomischer Sicherheit ist ein weltweites Menschenrecht – und Frauenrecht ist Menschenrecht.“ Mit diesen Themen wolle sie auch in den Medien stärker präsent sein. (TT)

http://t1p.de/bjc2

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Veranstaltungen17.jpgPickerlbörse zugunsten unseres Frauen- und Kindersupports.
31.03.2016

Fußball Euro 2016

Frankreich, wir kleben - und helfen

Benefiz - Pickerlbörse

Wie bereits bei der Weltmeisterschaft 2014 geht auch dieses Jahr der Erlös der begehrten Fußball-Pickerl wieder an den Frauen- und Kindersupport des Soroptimist Club Steyr. Hier bekommen in Not geratene Frauen und Kinder aus der Region finanzielle Soforthilfe. Wer also Pickerl aus dem Benefiz-Stickervorrat erwirbt, hilft beim Helfen- und füllt ganz nebenbei das eigene Album.
Kurt Daucher von den OÖN organisiert mit Unterstützung der Steyrer Zeitung und der Tips Steyr die Tauschbörse, die bereits im März im Gasthaus Boigerstadl/Garsten begann.

 

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12.11.2015

Get Moving for Charity

Bericht im Amtsblatt Klosterneuburg 8/2015

Die Soroptimistinnen (lat. Schwestern) sind eine internationale Vereinigung berufstätiger Frauen, die es sich zur Aufgabe machen, speziell Frauen, die in sozialen Nöten leben, zu unterstützen. Sie gründeten den Klosterneuburger Frauendialog, der diesmal zum dritten Mal stattfand.

Das Thema war „Get moving for Charity“ und fand im Festsaal des Gymnasiums, in Zusammenarbeit mit dem Elternverein, statt. Stadträtin Maria T. Eder und Stadtrat Martin Czerny begrüßten diese Aktivität und dankten der Präsidentin des Soroptimisten-Clubs Klosterneuburg, Susanne Eistert und den „Schwestern“ für ihr Engagement. Sportlehrerin und Leistungssportlerin Stephanie Mrazek zeigte Möglichkeiten auf, sportliche Übungen ins tägliche Leben einzubauen und Hans Holdaus, Sportwissenschafter und Direktor des Instituts für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung Austria, zeigte an zahlreichen Beispielen die Bedeutung der Bewegung von frühester Kindheit bis ins hohe Alter. In anschließenden Workshops konnte man verschiedene gesundheitsfördernde Sportarten kennenlernen, von Yoga, Pilates, Qi Gong, Nordic Walking, Cross fit, Koordinationstraining, Salsa und Line Dance. Wie immer im Zusammenhang mit den Frauendialogen wurden sozial benachteiligte Kinder vom Kindersozialdienst St. Martin mit € 1.500,- unterstützt, ebenso das zweite Projekt, „Wege aus der Magersucht“, das gemeinsam mit dem Elternverein gefördert wird.

 

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